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Die Anlage

Bautagebuch

Bautagebuch

Hier versuche ich eine Art Bautagebuch zu führen. Ergänzend dazu gibt es zu vielen Einträgen auch noch Bilder in der Fotogalerie.

30.03.2008 - Strafarbeit

Heute habe ich versucht, die Bahnhofseinfahrt in WinTrack so zu ändern, dass der nun engere Kurvenradius nicht allzusehr auffält. Nach einiger Zeit stellte ich die ganze Gleisentwicklung des Bahnhofs in Frage. Da half nur eins: Das Ganze vergessen und etwas anderes machen. So holte ich die Bausätze der Altstadtmauern von Faller aus dem Keller und begann damit, die Teile noch am Spritzling farblich zu behandeln.

Nach drei Stunden Pinseln im Akkord hatte ich schon mal die Mauerteile grau grundiert und die Dächer schwarz eingefärbt und die Holzteile gebräunt. Eine wahre Sisyphus-Arbeit - aber Strafe muss sein!

Zeit ca. 4.5 Std.

29.03.2008 - Mist gebaut!

Eigentlich wollte ich ja erst einen «Milestone» verkünden, aber nach vollbrachter Arbeit - es ging erstaunlich gut voran - viel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ich Dödel habe mich nicht an meinen eigenen Plan gehalten! Den letzten Halbkreis der linken Wendel hat einen grösseren Radius als die restlichen Bögen. Leider habe ich das erst Stunden nach dem Abbinden des Leimes bemerkt.

Das Ergebnis ist, dass ich mindestens die Bahnhofseinfahrt ändern muss. Ich rechne aber damit, dass ich nochmals für einige Stunden in die Planungsphase zurückgeworfen werde.

Irgendwie war es Heute einfach zu gut gelaufen...

Zeit: ca 6,5 Std.

24.03.2008 - Gleise der Nebenstrecke

So, die ersten Tillig-Gleise und auch die erste Tillig-Weiche sind verlegt. Die Verbindung von der grossen Wendel bis zur gegenüberligenden, linken Wendeschlaufe ist hergestellt. Wenn ich jetzt nur schon die Kehrschleifenmodule hätte, ich würde gleich wieder ein paar Probefahrten machen...

Zeit 4.5 Std.

23.03.2008 - Bahnkörper Nebenstrecke

Gerade noch rechtzeitig habe ich bemerkt, dass bei den sichtbaren Strecken die Schienen erhöht verlegt werden sollten. Deshalb wurden für die Nebenstrecke schmale Korkstreifen mit 45° Böschungswinkel zurechtgeschnitten und verlegt. Damit man die Dinger um die Kurve kriegt, wird die Böschung in Längsrichtung geteilt.

Beim verleimen helfen Pinwandnadeln die wiederspenstigen Streifen zu bändigen. Für die Übergänge von den verdeckten Abschnitten ohne Böschung wurde die Korkunterlage auf der Länge von rund 40 cm eingeschnitten und mit in der Höhe zunehmenden Unterlagen aus Karton unterfüttert.

Zeit: 6.5 Std.

21.03.2008 - Trassen der Nebenstrecke fertiggestellt

Endlich ist es geschafft! Die Trasse für die Nebenstrecke mit samt dem schwer zu erstellenden Übergang zur Wendel ist fertig. Sogar der Kork ist schon verlegt. Sobald der Akku der Digitalkamera wieder aufgeladen ist, stelle ich ein paar Bilder davon in die Fotogalerie.

Zeit: 6.5 Std.

20.03.2008 - Wieder ein Stück weiter...

Wie schon gesagt - es ist Mühsam! Ständig muss auf korrekte Lage in allen drei Dimensionen geachtet werden. Dazu sollte die Trasse noch eben, respektive dem Bogenverlauf  entsprechend geneigt sein. So bekomme ich später beim Verlegen der Gleise automatisch die gewünschte Überhöhung der Kurve.

Zeit. 2.5 Std.

19.03.2008 - Trasse wächst weiter

Da ich kaum Fixpunkte habe, treibe ich die Trasse von beiden Seiten aus weiter voran. Mühsam, Stück für Stück komme ich voran.

Zeit 1.0 Std.

16.03.2008 - Trasse für Nebenstrecke

Heute habe ich mit den Arbeiten für die Trasse der Nebenstrecke begonnen. Eine nicht ganz einfache Sache, da die Strecke im weiten Bogen von der linken Wendeschlaufe bis zur grossen Wendel führt.

Dazu muss ich zuerst den Talgrund, welcher über den Schattenbahnhofsgleisen liegt erstellen. Er besteht aus einem 12 mm Birkensperrholzbrett welches auf drei Stützbrettern liegt. Die beiden vorderen Stützbretter sind für den Eingriff in den Schattenbahnhof mit Aussparungen versehen worden.

Zeit 4.5 Std.

09.03.2008 - Gleise der rechten Kehrschlaufe

Auch die rechte Kehrschlaufe ist jetzt mit Gleisen bestückt. Die Montage im hintenliegenden Bogen war schon recht schwierig wegen der schlechten Zugänglichkeit. Dabei hat sich als sehr hilfreich erwiesen, dass die Konstruktion so stabil ist, dass ich mich darauf setzen konnte.

Zeit: 2.5 Std.

08.03.2008 - Gleise der linken Kehrschleife

Die Gleise der linken Kehrschlaufe sind verlegt. worden. Bei der Ausfahrt geht die Strecke bereits in die Steigung über, welche später einmal die verbindung zur grossen Wendel schafft.

 Zeit: 2.5 Std.

05.03.2008 - Kork für die Kehrschlaufe 1

Genauso schnell war ich bei der zweiten Kehrschlaufe. Nun sind beide mit Kork ausgelegt und als nächstes steht wieder das Verlegen von Schienen an.

Zeit 1.5 Std.

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