Hier versuche ich eine Art Bautagebuch zu führen. Ergänzend dazu gibt es zu vielen Einträgen auch noch Bilder in der Fotogalerie.
Heute wurden weitere Stützen für die Kehrschlaufen erstellt. Damit sich die Trasse nicht durchbiegen kann, wurden auch Verbindungen unter den Stützen erstellt. Dabei habe ich die Kanten gebrochen um bei "Turnübungen" unter der Anlage das Verletzungsrisiko etwas zu mindern.
Zeit: 1.5 Std.
Habe einige Stellen, an denen noch Korbettung fehlte nachgebessert. Zugegeben später sieht man dies kaum mehr, aber es muss ja auch mir gefallen...
Danach habe ich auf der linken Seite die Stützen für die Trasse der einen Wendeschlaufe wieder befestigt. Diese waren für die Hintergrundmontage abgebaut worden. Für die rechte Seite muss ich neue Stützen anfertigen, da die ursprünglich geplante H0e-Strecke der besseren Zugänglichkeit der verdeckten Gleisbereiche geopfert wurde.
Zeit 1.5 Std.
Heute war die rechte Seite des Schattenbahnhofes dran. Immerhin hat hier der Einbau der Decoder aufgrund der bereits erworbenen Routine eine Stunde weniger beansprucht. Nun lassen sich alle 18 Weichen im Schattenbahnhof über die MultiMaus schalten.
Zeit 3.5 Std.
Die ersten Decoder sind verbaut. Ich setze die Selbstbaudecoder S-DEC-4-DC von Littfinski Daten Technik (LDT). Die Bausätze sind bei Conrad erhältlich und recht einfach zu zusammenbauen.
Die linke Seite des Schattenbahnhofes kann ab sofort mit der MultiMaus geschaltet werden. Zugegeben, der Einbau über Kopf ist mühsam, aber wenn es dass erste Mal klickklack macht, wird man daführ entlohnt.
Zeit 4.5 Std.
Es war zwar öde einen viertel des Schattenbahnhofes "abzureissen", aber ich bin trotzdem froh, dass ich die Schwellenendstücke gegen die richtigen getauscht habe. Ich hatte am Anfang insgesamt 36 Stück von den Schwellenenstücken für das Roco Gleis mit 2.5 mm Schienenprofilhöhe verbaut. Dabei wunderte ich mich noch, warum die Dinger schwarz und nicht braun sind.
Da man dies später im Schattenbahnhof nicht mehr sah, war es mir egal. So begann ich frisch fröhlich mit dem Verlegen der Gleise. Bei der ersten Probefahrt stellte sich dann heraus, dass die Lok unschön mit den Spurkränzen über die Kleineisenimitationen ratterten.
Zeit 3.5 Std.
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